Erasmus+
Ziele
Erasmus+ soll die Ziele der europäischen Bildungsagenden unterstützen, die Modernisierung, Internationalisierung und qualitative Verbesserung des Hochschulbereichs in Europa voranzubringen, die internationalen Kompetenzen, die persönliche Entwicklung und Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden stärken, die Attraktivität der EU als Studien- und Wissenschaftsstandort steigern und zur nachhaltigen Entwicklung der Hochschulbildung in Drittländern beitragen. Schließlich soll das Programm auch helfen, mehr bildungsbereichsübergreifende Brücken zu schlagen und die Zusammenarbeit der verschiedenen Bildungssektoren zu intensivieren (Erasmus+).
Möglichkeiten
Ein Auslandsaufenthalt im Rahmen von Erasmus+ ist im europäischen Wirtschaftsraum entweder durch ein Erasmus-Praktikum oder ein Erasmus-Studium möglich. Ein Erasmus-Praktikum kann bei jeder Arbeitsgruppe an einer Universität im europäischen Wirtschaftsraum absolviert werden, die bereit ist den Studierenden aufzunehmen. Erasmus-Praktika sind somit unabhängig von Partnerschaften zwischen den Universitäten und benötigen nur ein Learning Agreement zwischen der aufnehmenden und sendenden Institution. Ein Erasmus-Studium an einer Universität im Europäischen Wirtschaftsraum ist hingegen nur möglich, wenn mit dieser Universität eine Erasmus-Partnerschaft für den jeweiligen Fachbereich besteht.
Weitere Informationen und Kontakt
An der Fakultät für Chemie und Pharmazie gibt es für jedes Fach einen Ansprechpartner, der Sie über Anforderung, Vorbereitung und Ablauf eines Auslandsaufenthaltes mit Erasmus+ informiert.