Masterarbeiten
Masterarbeit Materialwissenschaften am LCTM – AK Staab
Ausschreibung Masterarbeit Materialwissenschaften / Physik
Batteriematerialien oder Aluminiumwerkstoffe oder Simulationsrechnungen
Bist Du interessiert in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe tätitg zu sein?
Willst Du den Dingen auf den Grund gehen und sie wirklich verstehen?
Bist Du offen für Neues, was Du aus dem Studium noch nicht oder noch nicht richtig kennst?
Willst Du wissen, welche Anwendungen Materialien in der Industrie haben?
Dann bist Du bei uns richtig! - schau mal in die Themen des AK Staab
Die genaue Ausgestaltung des Themas Deiner Abschlussarbeit erfolgt entsprechend Deiner Fähigkeiten und Interessen.
Abschlussarbeiten am Kunststoffzentrum (SKZ) in Würzburg
Abschlussarbeiten/Praktikant/HiWi (m/w/d) im Bereich Forschung und Entwicklung am SKZ
Das SKZ bietet entlang der gesamten Prozesskette in der Kunststoffverarbeitung Möglichkeiten für Praktika, HiWi-Tätigkeiten sowie Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten). Neben hochmodernen Gebäuden, Technika und Geräten wird auch eine fachliche Betreuung durch SKZ-Mitarbeiter vor Ort ermöglicht. Wir bearbeiten industrienahe Forschungsprojekte und bieten damit Einblicke in industrierelevante Entwicklungsprojekte.
Praktikant/Werkstudent/Bachelorand/Masterand bei va-Q-tec
Praktikant/Werkstudent/Bachelorand/Masterand (m/w/d) im Bereich Forschung und Entwicklung
va-Q-tec und der Lehrstuhl für Chemische Technologie der Materialsynthese (LCTM) wollen ihre bestehende
Zusammenarbeit ausbauen, um auch weiterhin interessierten Studierenden Einblicke in die Industrie zu ermöglichen. Im
Rahmen von Forschungspraktika, Bachelor- oder Masterarbeiten können unternehmensrelevante Themen bearbeitet
werden, wobei der Lehrstuhl die fachliche Betreuung auf Universitätsniveau gewährleistet. Auf diese Weise ist es
möglich, bereits während der Hochschulausbildung einen Fuß in die Berufswelt zu setzen.
Masterarbeit Chemie am LCTM – AK Kurth
Ausschreibung Masterarbeit Chemie
Metallo-supramolekulare Polymere (MEPE)
Metallo-supramolekulare Polymere (MEPE) entstehen durch Selbstorganisation von Metallionen, Liganden und Gegenionen. Über diese Komponenten können die Eigenschaften der entstehenden Materialien für potentielle Anwendungen angepasst werden. Während die Metallionen in erster Linie über die magnetischen und elektrochemischen Eigenschaften der Systeme bestimmen, ist die molekulare Struktur des Liganden sowie seine sterische und elektronische Wechselwirkung mit dem Metallion und den Gegenionen von elementarer Bedeutung für die Ausprägung der optischen, der rheologischen aber auch weiterer materialspezifischer Eigenschaften.