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THE BRINGMANN GROUP: BIOACTIVE COMPOUNDS FROM NATURE

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Für exzellente Studierende und Nachwuchswissenschaftler im Kongo wurde das Stipendiensystem BEBUC geschaffen. Es ist im Rahmen der Partnerschaft zwischen den Universitäten Würzburg und Kinshasa entstanden – und entwickelt sich derzeit kräftig weiter. Professor Virima Mudogo, der Anfang Oktober an der Uni Würzburg zu Gast war, besuchte hier auch Universitätspräsident Alfred Forchel und stellte ihm zusammen mit Professor Gerhard Bringmann die neuesten Fortschritte vor.

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Mit neuen Arzneistoffen gegen Infektionskrankheiten befasst sich der Sonderforschungsbereich 630 an der Uni Würzburg. Er arbeitet so erfolgreich, dass die Deutsche Forschungsgemeinschaft ihn für weitere vier Jahre fördert – mit einer Summe von rund acht Millionen Euro.

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Welche Faktoren hemmen den wirtschaftlichen Aufschwung in der Demokratischen Republik Kongo? Das wollen Wissenschaftler aus Würzburg und Kinshasa gemeinsam ergründen. Zum Auftakt ihres Vorhabens tagten sie im Februar eine Woche lang an der Uni Würzburg; Projektleiterin Karin Linhart zieht ein positives Fazit des Treffens.

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Zwei Partnerhochschulen hat die Universität Würzburg in der Demokratischen Republik Kongo, an beiden werden herausragende Studierende mit dem Stipendiensystem BEBUC gefördert. Das Programm nimmt immer deutlichere Konturen an – und zeichnet sich jetzt erstmals in seinem gesamten Umfang ab.

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Die eigenen Forschungsarbeiten vor Publikum präsentieren: Das konnten Studierende, Diplomanden und Promovenden aus Chemie, Pharmazie und fachnahen Disziplinen bei der Chem-SyStM, dem Chemie-Symposium der Studierenden Mainfrankens. Die besten Beiträge wurden ausgezeichnet.

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Die Uni-Partnerschaft zwischen Würzburg und Kinshasa (Kongo) trägt weitere Früchte: Die ersten kongolesischen Studierenden, die mit Exzellenz-Stipendien gefördert werden, haben ihre Bachelor-Abschlüsse gemacht – und dabei sehr gut abgeschnitten. Das und mehr berichteten zwei hochrangige Vertreter aus Kinshasa bei einem Besuch in Würzburg.

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Afrikanische Pflanzen aus der Familie der Affodill-Gewächse enthalten interessante Naturstoffe: Einige davon wirken im Laborversuch gegen Malaria-Erreger und Tumorzellen. Professor Gerhard Bringmann von der Universität Würzburg erforscht diese Naturstoffe; er kooperiert dabei mit den Universitäten Johannesburg (Südafrika) und Nairobi (Kenia).

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Die Universität Würzburg baut ihre partnerschaftlichen Beziehungen in der Demokratischen Republik Kongo aus. Nach der Universität Kinshasa besteht jetzt auch mit der Katholischen Universität Graben ein Kooperationsvertrag. Dass diese Partnerschaften leben, zeigt die Tatsache, dass inzwischen 24 herausragende Studierende dieser Universitäten ein Stipendium erhalten, das der Würzburger Professor Gerhard Bringmann mit seinen kongolesischen Kollegen, den Professoren Virima Mudogo und Dibungi Kalenda, ins Leben gerufen hatte.

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Neue Ansätze zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten standen im Mittelpunkt eines Symposiums, das Anfang Oktober an der Uni Würzburg stattgefunden hat. Mehr als 100 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, mit weltweit führenden Forschern aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse zu diskutieren. Dazu eingeladen hatte der Sonderforschungsbereich 630.

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Forschungen mit Bezug zu Afrika laufen an der Universität Würzburg seit vielen Jahren, etwa in der Geographie, Biologie, Tropenmedizin, Chemie und Romanistik. Gestärkt werden diese Aktivitäten jetzt durch das neue, deutschlandweit bislang einzigartige Zentrum für Afrikaforschung.

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