Für die Wahlperiode 2016-2019 wurde mit Anke Krüger eine Professorin aus Würzburg zur Vorsitzenden des Vorstands dieser großen Fachgruppe innerhalb der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gewählt.
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Berufung in die Leopoldina
14.06.2016Professor Frank Würthner ist neues Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Die Akademie zeichnet damit Würthners wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Synthese Farbstoff-basierter supramolekularer Molekülverbände und deren Nutzung in der organischen Elektronik, Photonik und Photovoltaik aus.
MehrEin außergewöhnliches Jubiläum
13.05.2016Als Direktor des Chemischen Instituts stellte Siegfried Hünig in den 1960er Jahren die Weichen für die großen Erfolge der Würzburger Chemie. Zahlreiche Weggefährten und Ehrengäste feierten nun zusammen mit ihm seinen 95. Geburtstag.
MehrRingsystem mit Charme
03.05.2016Eine saubere, klimafreundliche Energiequelle, die nahezu unerschöpflich ist: Das verspricht die künstliche Photosynthese. Chemikern der Universität Würzburg ist es jetzt gelungen, diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen. In der Fachzeitschrift Nature Chemistry stellen sie ihre Ergebnisse vor.
MehrFrank Würthner wurde zum 'Fellow of the Royal Society of Chemistry' (FRSC) ernannt. Diese Ehre wird nur sehr wenigen nicht-britischen Mitgliedern der RSC zuteil.
MehrAm 12. Mai findet die diesjährige Siegfried-Hünig-Vorlesung statt. Wir freuen uns sehr über die Zusage von Prof. Gerhard Erker, Träger des Bundesverdienstkreuzes, der dem Wunsch des 95-jährigen Jubilars entsprechend über seine hoch innovativen Forschungsarbeiten zu frustrierten Lewis-Paaren berichten wird.
MehrEin Nanographen mit Hunger auf Elektronen
13.04.2016Im Herbst 2015 hat das Graduiertenkolleg „Molekulare Biradikale“ seine Arbeit an der Uni Würzburg aufgenommen. Jetzt liegt ein erstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit von Chemikern und Physikern vor: eine Publikation über ein neues Molekül, das für die organische Elektronik interessant ist.
MehrBEBUC: Neue Begutachtung im Kongo
22.12.2015Wieder sind im Rahmen des Exzellenz-Stipendienprogramms BEBUC neue Kandidaten und "Verlängerer" im Osten, Norden, Süden und Zentrum der Demokratischen Republik Kongo an 16 der 24 Partnereinrichtungen der Uni Würzburg evaluiert worden. Derzeit fördert BEBUC 179 herausragende junge Kongolesen.
MehrFür die im Vorjahr an der Universität zu Köln ins Leben gerufene Namens-Vorlesung wurde in diesem Jahr Frank Würthner eingeladen, nach Nobelpreisträger Jean-Marie Lehn im Jahre 2014.
MehrUniversität Münster beruft Gustavo Fernández
26.10.2015Wir gratulieren herzlich Dr. Gustavo Fernández, der nach fünf sehr erfolgreichen Jahren als Nachwuchsgruppenleiter an der Universität Würzburg nun dem Ruf auf eine W2-Professur für Organische Chemie an die Universität Münster gefolgt ist.
MehrPosterpreis für Stefanie Herbst
22.10.2015Bei der Kármán Conference "From Molecular Materials to Complex Adaptive Molecular Systems" in Vaals (Niederlande), wurde Stefanie Herbst, Doktorandin am Lehrstuhl für Organische Chemie II, mit einem Posterpreis ausgezeichnet.
MehrDie wissenschaftliche Ausrichtung der Zeitschrift für Naturforschung C - Journal of Biosciences wird künftig von Würzburg aus geleitet. Seibel wurde vom herausgebenden Verlag De Grutyer zum Editor-in-Chief (Herausgeber) ernannt und übernimmt den Posten von Professor Nikolaus Amrhein (ETH Zürich).
MehrJubiläumstreffen der Naturstoff-Forscher
12.10.2015Mehr als 100 Naturstoff-Forscher kamen am 9. Oktober 2015 zum Symposium "Naturstoffe: Chemie, Biologie und Ökologie" zusammen – nunmehr bereits zum 50. Mal. Gastgeber war (wie schon beim ersten Treffen) Professor Gerhard Bringmann vom Lehrstuhl Organische Chemie I der Uni Würzburg.
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Festkolloquium zu Ehren Emil Fischers
08.10.2015Im Rahmen eines Festkolloquiums am 7. Oktober wurde der ACS Citation for Chemical Breakthrough Award an einen stolzen Präsidenten, Prof. Alfred Forchel, überreicht. Diese Auszeichnung würdigt Fischers bahnbrechende Publikation über die Struktur der Zucker aus dem Jahre 1891 und macht die Universität Würzburg zu einer historischen Stätte der Chemie.
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Für die herausragenden Arbeiten Emil Fischers "Über die Configuration des Traubenzuckers und seiner Isomeren" erhält das Institut für Organische Chemie den Citation for Chemical Breakthrough Award 2014 der American Chemical Society.
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