High distinction for decades of commitment to research, teaching and academic self-administration at the University of Würzburg - Commitment to the further development of the educational system and the reconstruction of higher education in the Democratic Republic of Congo - more than 700 publications and patents
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14.11.2019On the occasion of its Anniversary Celebration 2019, the University of Würzburg has awarded Gerhard
Bringmann, in recognition of his extraordinary humanitarian commitment, his outstanding scientific
achievements, and his particular merits to the University, the Medal Bene Merenti in Gold.
MehrWithin the Excellence Scholarship Program BEBUC, again outstanding candidates and 'prolongers' were
evaluated in the east, north, and south of the Democratic Republic of the Congo, involving 14 out of 25 partner
universities and schools. BEBUC thus now supports nearly 200 scholars.
MehrThe University of Pretoria has awarded the professor from Würzburg and President of the Scholarship Program
BEBUC an Extraordinary Professorship. It is intended to intensify the already most fruitful collaboration
between the South‐African University, the German NGO Förderverein Uni Kinshasa e.V. (fUNIKIN), and the
University of Würzburg.
MehrDer Rektor der Université Officielle de Mbuji‐Mayi besuchte zum ersten Mal den Präsidenten der Uni Würzburg und den Leiter des Stipendienprogramms BEBUC. Und es wurde ein Kooperationsvertrag zwischen der Uni Würzburg, dem Förderverein Uni Kinshasa und der University of Pretoria unterzeichnet.
MehrErneut wurden herausragende BEBUC-Stipendiaten und neue Kandidaten im Kongo evaluiert. Diesmal fanden
die Interviews wieder in der Hauptstadt Kinshasa sowie in Mbuji-Mayi im Zentrum des Landes statt. Als
Ergebnis der Begutachtung werden nun 192 junge Kongolesen durch ein BEBUC-Stipendium gefördert.
MehrDie Else‐Kröner‐Fresenius‐Stiftung hat erneut eine Förderung des Exzellenzstipendien‐Programms BEBUC für
die kommenden drei Jahre genehmigt – es ist bereits die fünfte Bewilligung in Folge. Ziel des Projektes ist es,
brillante Talente im Kongo zu erkennen und auf dem Weg zur Professur zu fördern.
MehrErster BEBUC-Stipendiat promoviert
24.10.2017Der kongolesische Pharmazeut Dieudonné Tshitenge Tshitenge war im April 2008 einer der ersten Nachwuchs‐
wissenschaftler, die vom Exzellenzstipendienprogramm BEBUC gefördert wurden. Nun hat er als erster sein
Promotionsstudium in Würzburg abgeschlossen.
MehrWürzburger Nobelpreisträger getroffen
25.07.2017Erstmals seit Jahrzehnten war wieder ein Wissenschaftler aus dem Kongo auf der Nobelpreisträgertagung in Lindau vertreten: der Würzburger Chemie-Doktorand Blaise Kimbadi Lombe. Das dürfte als weiterer Erfolg des Exzellenzstipendien-Programms BEBUC zu werten sein.
MehrWie kann man der Demokratischen Republik Kongo, einem an Bodenschätzen so reichen, aber von Armut gebeutelten Land in Subsahara‐Afrika, neue Hoffnung bringen? Was sind die historischen und aktuellen Ursachen für Krieg, Korruption und Raubbau von begehrten Rohstoffen wie Kobalt, Coltan und Diamanten?
MehrDas Exzellenzstipendienprogramm BEBUC fördert herausragende Studierende und Schüler im Kongo und begleitet sie auf dem Weg zur Professur. Als Ergebnis der neuesten Evaluierung werden nun insgesamt 191 Stipendiaten an 25 kongolesischen Partnereinrichtungen der Universität Würzburg unterstützt.
MehrFestsymposium für Gerhard Bringmann
25.10.2016Mit einem Festkolloquium feiert die Universität zusammen mit der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) den 65. Geburtstag des Würzburger Chemieprofessors Gerhard Bringmann. Das Kolloquium findet am Freitag, 4. November, um 14:15 Uhr im Hörsaal B des Zentralgebäudes Chemie am Hubland statt.
MehrGäste aus Lubumbashi
05.10.2016Der Rektor der Université de Lubumbashi in der Demokratischen Republik Kongo, Professor Gilbert Kishiba Fitula, besuchte erstmals die Universität Würzburg, um die Zusammenarbeit mit dem kongolesi¬schen Exzellenzstipendien-Programm BEBUC und mit der Partneruniversität Würzburg zu vertiefen.
MehrBRIAS: Brainstorming zur Afrika-Forschung
14.07.2016Über 40 Afrikaforscher aus Bayreuth, Ingolstadt, Neu-Ulm und Würzburg kamen zu einem ersten Arbeitstreffen des Bayerischen Forschungsinstituts für Afrikanische Studien (BRIAS) in Würzburg zusammen. Hier diskutierten sie einen Tag lang über ihre Arbeitsgebiete und über mögliche Kooperationen.
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